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Spielberichte
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1. Männer | 29.Potsdamer Hallemasters 28.12.2024

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Werders 1. Männer gewinnen 29. Potsdamer Hallenmasters 

Dima Ronis mit sechs Treffern bester Torschütze

Nach dem Gewinn des Potsdamer Hallenmasters 2019, konnte die 1. Männermannschaft des Werderaner FC am Samstagabend nach einem spannenden und gutklassigen Turnier den Pokal in der ausverkauften Halle – Heinrich Mann Allee in Empfang nehmen.

Im Endspiel gewannen die Werderaner gegen das Team vom Teltower FV 1913 in letzter Sekunde mit 2:1 Toren. Die Teltower führten bis kurz vor Spielende mit 0:1, bevor Rico Morack kurz vor Spielende der 1:1 Ausgleich gelang. Fast mit der Schlusssirene erzielte Dima Ronis, der mit sechs Treffern bester Torschütze des Turnieres wurde, den 2:1 Endspielsieg.

In der Vorrunde spielten die Blütenstädter mit der SG Geltow, der SpG Schönwalde/Perwenitz, Fortuna Babelsberg und der SG Grün- Weiß Golm in der Gruppe B.

Ergebnisse der Vorrunde:

Werderaner FC – SG Geltow 2:0

(Torschützen: Felix Neumeyer, Alexander Möhl)

SpG Schönwalde/Perwenitz – Werderaner FC 1:4

(Torschützen: Dima Ronis 2x, Lennart Buchholz, Alexander Möhl)

Werderaner FC – Fortuna Babelsberg 1:2

(Torschütze: Dima Ronis)

Grün – Weiß Golm – Werderaner FC 2:3

(Torschützen: Dima Ronis 2x, Alexander Möhl)

Somit zogen die Werderaner mit 9 Punkten als Tabellenzweiter ins Halbfinale ein und traf auf den Tabellenersten der Gruppe A Thossi & Frieds, die ungeschlagen die Vorrunde bestritten. Werder gewann das zweite Halbfinalspiel durch ein Tor von Lennart Buchholz knapp mit 1:0.

Im ersten Halbfinalspiel gewann der Teltower FV 1913 in einem spannenden Penalty – Schießen mit 3:4 Toren gegen Fortuna Babelsberg. Im Spiel um Platz 3 unterlag Fortuna Babelsberg den Kickern von Thossi & Frieds mit 0:2 Toren.

Bester Torwart des Turniers wurde Sven Roggentin vom Team Thossi & Friends und bester Spieler Cedric Cawi von Fortuna Babelsberg. Mit dem Turniersieg beim 29. Potsdamer Hallenmasters gelang dem Team der 1. Männer ein schöner Jahresabschluss. Herzlichen Glückwunsch!

Der Werderaner FC bedankt sich bei dem Organisationsteam des 29. Potsdamer Hallenmasters, dem Möbelhaus C.H.R.I.S.T., allen weiteren Sponsoren sowie den mitgereisten Fans für die Unterstützung und freut sich auf die 30. Auflage.

UNSERE LIEBE - UNSER STOLZ - UNSER VEREIN

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1. Männer | Brandenburgliga Nachholespiel 14.12.2024

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FSV Union Fürstenwalde - Werderaner FC 1:1 (0:0)

Punkteteilung zum Ende der Hinrunde

Zum letzten Saisonspiel im Jahr 2024 reisten die Blütenstädter zum Nachholspiel nach Fürstenwalde. Erstmalig standen sich der FSV Union Fürstenwalde und der Werderaner FC in einem Pflichtspiel gegenüber. Trainer Jörg Buder wollte mit seinem Team zum Jahresabschluss noch etwas Zählbares aus Fürstenwalde mitnehmen, obwohl die Personaldecke sehr dünn war.

In der ersten Viertelstunde war Werder das bessere Team, doch mit zunehmender Spielzeit übernahmen die Hausherren die Kontrolle über das Spiel. Zwar ergaben sich auch Chancen auf beiden Seiten, die aber nicht zum Torerfolg führten. Do ging es torlos in die Halbzeitpause.

Nach dem Seitenwechsel kamen die Werderaner besser ins Spiel und Lennart Buchholz sorgte mit seinen siebten Saisontreffer für die 0:1 Führung. Die Gäste hatten weitere gute Möglichkeiten durch Ramazan Günel, erneut Buchholz und dem eingewechselten Lukas Schulze, schafften aber nicht den Deckel auf die Partie zu machen. Ab der 70. Minute wurde Fürstenwalde stärker, da der Viktoria die Luft Zusehens ausging. In den Zweikämpfen war man nur noch zweiter Sieger und lief dem Gegner des Öfteren hinterher. So war der Ausgleichtreffer durch Niklas Kosch in der 82. Minute durchaus verdient und bedeutete auch Gleichzeit den 1:1 Endstand.

„Fürstenwalde hat sich den Punkt verdient, da sie im Endeffekt galliger in den Zweikämpfen waren. Wir hatten gute Chancen zum 0:2 und dann gewinnen wir das Spiel. Im Schlussdrittel fehlt uns die Kraft und somit ist die Punkteteilung okay“, war Trainer nicht so richtig mit dem Punkt zufrieden.

Mit 16:17 Toren und 20 Punkten gehen die Blütenstädter auf Platz 9 in die Winterpause. Wir bedanken uns bei unseren Fans sowie Unterstützern, wünschen ein besinnliches Weihnachtsfest und ein guten Rutsch in Jahr 2025.

WERDER: N. Schulze – Friedrich, Lietz, Ronis, Neumeyer – Muschter, Rauch, Fl. Matthäs, Günel (68. L. Schulze), – Möhl (83. Morack), Buchholz

Trainer: J. Buder

Schiedsrichter: Rene Müller (SG Wilmersdorf 1921) – z.Z. 31

Tore: 0:1 (52.) Buchholz, 1:1 (82.) Kosch

UNSERE LIEBE - UNSER STOLZ - UNSER VEREIN

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1. Männer | Brandenburgliga 13. SpT 30.11.2024

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Werderaner FC – MSV 1919 Neuruppin 1:0 (0:0)

1. Männer gewinnen letztes Heimspiel im Jahr 2024

Zum letzten Heimspiel im Jahr 2024 empfingen die Blütenstädter den MSV 1919 Neuruppin auf dem Kunstrasenplatz auf Werders Insel. Trainer Jörg Buder musste sein Team auf einigen Positionen umstellen, da mit Rico Morack (Grippe), Laurenz Makula (Zehbruch), Chris David Ring(voraussichtlich Kreuzbandriss) fast die gesamte Abwehrkette fehlte. Neuruppin stand mit dem Rücken zur Wand und wollte unbedingt etwas Zählbares mit aus Werder(Havel) mitnehmen.

In der ersten Halbzeit trat das Team von Trainer Vadim Logins sehr selbstbewusst auf. Werder hatte aber den ersten Abschluss durch Julian Rauch in der 10. Minute, den Marco Melentijevic klären konnte. Nach einer Viertelstunde übernahmen die Gäste das Spielgeschehen und hatten gute Möglichkeiten durch Viktor Heorthiiev (17. und 30.), der an Niclas Schulze scheiterte. Glück für Werder in der 20. Minute, als Schulze schon geschlagen war und der Ball im letzten Moment aus der Gefahrenzone geschlagen werden konnte. Kurz vor der Pause belebten die Gastgeber ihr Offensivspiel. Dima Ronis (41.) prüfte Keeper Melentijevic und der Kopfball von Anton Richard Muschter(43.), der ein starkes Spiel machte, ging an die Latte.

Mit Beginn der zweiten Halbzeit kamen die Blütenstädter besser ins Spiel und den Schuss von Felix Neumeyer(52.) konnte noch kurz vorm Einschlag abgewehrt werden. Dann die 62. Minute. Wieder setzte sich Neumeyer auf der linken Seite durch und bediente Lennart Buchholz, der den Ball sauber zur 1:0 Führung einnetzte. Nur wenige Minuten später traf Ronis (65.) die Latte. So blieb es bis zum Schluss spannend, obwohl der Gastgeber die Kontrolle über das Spiel hatte. Der gute Schiedsrichter Marvin Weiß legte noch ein paar Minuten drauf und in der dritten Minute der Nachspielzeit hielt Keeper Schulze mit einer tollen Parade gegen Erik Prüfer den Sieg der Blütenstädter fest. Vielen Dank an unsere treuen Fans, die uns in der Hinrunde so tatkräftig unterstützt haben.

Stimmen zum Spiel:

Jörg Buder (Werder):

Die erste Halbzeit war sehr zäh. In der zweiten Halbzeit haben wir es besser gemacht, obwohl Neuruppin auch seine Chancen hatte. Wir freuen uns, dass wir das letzte Heimspiel im Jahr 2024 erfolgreich gestalten konnten“.

Vadim Logins (Neuruppin):

„Ich kann meinen Jungs keinen Vorwurf machen, da wir ein gutes Spiel gemacht haben und alles gegeben haben. Wir müssen die Niederlage akzeptieren“.

WERDER: N. Schulze – Friedrich, Ronis, Lietz - Muschter, Rauch (89. Huke), Günel (66. Krivoscheev), Fl.Matthäs, Neumeyer – Buchholz, Möhl (90+1 Bader)

Trainer: J. Buder

NEURUPPIN: Melentijevic – Dolhov, Mischor, Koussi, Neumann - Schröder, Hramatik, Komnos, Heorthiiev (70. Tiernikow) – Kyrylov (60. Prüfer), Lurea (75. Wolf)

Trainer: V. Logins

Schiedsrichter: Marvin Weiß (FV Erkner 1920) – z.Z. 47

Tore: 1:0 (62.) Buchholz

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1. Männer | Brandenburgliga 11. SpT 16.11.2024

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Werderaner FC – TuS 1896 Sachsenhausen 1:1 (1:1)

Blütenstädter dichter am Dreier

Da der Rasenplatz aufgrund der Platzverhältnisse bis zur Winterpause nicht mehr zu bespielen ist, musste die Begegnung zwischen dem Werderaner FC und TuS 1896 Sachsenhausen erneut auf den kleinen Kunstrasenplatz in Werder (Havel) ausgetragen werden. In einem sehr intensiv geführten Spiel, hatte Werder den besseren Start und ging bereits in der 3. Spielminute in Führung. Ramazan Günel spielte einen langen Ball auf Julian Rauch, der gleich die erste Möglichkeit zur Führung nutzte. Nur wenige Minuten später tankt sich Lennart Buchholz (6.) in den Strafraum, scheitert aber an Nick Schrobback. Es ging hin und her und Sachsenhausen hatte gute Abschlüsse durch Dominic Schöps (8. und.16.). Glück für die Blütenstädter in der 17. Minute, als Chris David Ring den Ball kurz vor der Linie klärte. In der 23. Minute belohnten sich die Gäste und einen langen Einwurf köpfte Andor Müller zum 1:1 ein. Der TuS hatte nun etwas Oberwasser und Müller ließ seine Torjägerqualitäten in der 25. und 33. Minute aufblitzen. Doch es blieb bis zur Halbzeit beim 1:1 Unentschieden.

Auch die erste Möglichkeit in der 2. Halbzeit hatten die Gäste, doch Tobas Lietz konnte im letzten Moment den Rückstand verhindern. Dies sollte aber vorerst die letzte Chance der Gäste sein, da Werder nun das Spiel an sich riss. Ein Tor von Sebastian Huke (58.) wurde wegen Foulspiel nicht gegeben und eine gute Flanke von Buchholz(68.), fand keinen Abnehmer im Zentrum. Auch beim Schuss von Anton Richard Muschter (70.) war Keeper Schrobback Herr des Geschehens. Sachsenhausen hatte seine beste Gelegenheit in der 72. Minute, als ein Freistoß von Schöps an den Pfosten knallte. Werder setzte nun noch einmal zur Schlussoffensive an und der gerade zuvor eingewechselte Lukas Schulze (82.), hatte die Führung auf dem Fuß. In der 88. Minute musste Justin Komossa mit gelb/rot vom Platz, aber bis auf einen Kopfball von Rauch ließen die Thiel Schützlinge nichts mehr anbrennen und es blieb beim 1:1 Unentschieden.

Stimmen zum Spiel:

Jörg Buder (Werder):

„Wir waren dem Sieg ein Stück näher, doch vor dem Tor nicht entschlossen genug. Ich kann der Mannschaft keinen Vorwurf machen, da die Jungs ein gutes Spiel gemacht haben“.

Torsten Thiel (Sachsenhausen):

„Aufgrund der 2. Halbzeit können wir mit dem Punkt zufrieden sein. In der 1. Halbzeit haben wir das auf den kleinen Platz gut gelöst, doch in der 2. Halbzeit haben wir zu viele Fehler gemacht und bis auf den Pfostenschuss keine weiten Möglichkeiten gehabt.“

WERDER: N. Schulze – Markula, Ronis, Ring, Lietz – Muschter, Rauch, Günel (75. Krivoscheev) – Möhl (79. L. Schulze), Huke (65. Neumeyer), Buchholz

Trainer: J. Buder

SACHSENHAUSEN: Schrobback – Akbal, Pilz, Weigt, Wulff (60. Renner) – Duraku, Kordecki, Ghaddar (75. Ulm), Komossa – Schöps, Müller (90 +1Lange)

Trainer: T. Thiel

Schiedsrichter: Justin Zech (FC Energie Cottbus) – z.Z. 42

Tore: 1:0 (3.) Rauch, 1:1 (22.) Müller

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1. Männer | Brandenburgliga 10. SpT 9.11.2024

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SV Germania Schöneiche - Werderaner FC 0:1 (0:1)

+ Auswärtssieg + 1. Männer gewinnen beim SV Germania Schöneiche mit 0:1 - Lennart Buchholz erzielt „Goldenen Treffer“

Eigentlich ist Lennart Buchholz für das Verhindern von Toren zuständig, doch beim Auswärtsspiel in Schöneiche setzte ihn Trainer Jörg Buder im Angriff neben Alexander Möhl und Sebastian Huke ein. Ein Schachzug der am Ende mit Erfolg gekrönt war. In einem abwechslungsreichen Fußballspiel, in dem die Leistungskurve trotz einiger Ausfälle bei den Blütenstädtern weiter nach oben zeigte, erzielte Huke in der 13. Minute einen Treffer, der aber wegen Abseits nicht gegeben wurde. Auf der anderen Seite traf der agile Esteban Olde Kalter in der 17.Minute nur das Außennetz. In der 25. Minute eroberte sich Laurenz Markula den Ball, setzte zum Solo an und seine präzise Flanke köpfte Buchholz zur 0:1 Führung ein. Die Hausherren erarbeiteten sich vor der Halbzeit noch zwei gute Möglichkeiten. In der 27. Minute köpfte Moritz Borchardt den Ball knapp neben das Tor und in der 34. Minute wehrte Keeper Niclas Schulze ein Geschoss von Olde Kalter ab.

Zu Beginn der 2. Halbzeit kam Schöneiche besser ins Spiel und versuchte schnell den Ausgleich zu schaffen. Ein Schuss von Dominik Tuchtenhagen konnte Schulze glänzend abwehren und bei einem langen Ball in den Strafraum, kam Aaron Marcel Weber einen Schritt zu spät. Die Gäste beschränkten sich aufs Kontern und hatten gute Chancen durch Ramazan Günel (61.) und Buchholz (70.), die aber zu leichtfertig vergeben wurden. In der Folgezeit verteidigte Werder den knappen Vorsprung mit viel Leidenschaft und ließ kaum noch Möglichketen der Heimmannschaft zu. In den Schlussminuten bekam die junge Ersatzbank um Felix Neumeyer, Karl Bader und die A Junioren Spieler Anton Dosk und Josha Kontzi Hyland ihre Einsatzminuten und machten ihre Aufgabe richtig gut. Kurz vor dem Schlusspfiff setzte sich Dosk auf der linken Seite durch und bediente Buchholz, der den Ball nur noch ins Tor schieben musste. Doch auch der Treffer zählte wegen Abseits nicht. Egal, Werder überstand auch die 7 minütige Nachspielzeit und konnte nach drei sieglosen Spielen einen wichtigen Sieg einfahren.

Ein Sieg für Felix Matthäs, der sich gegen Lübben das Kreuzband riss und bis zum Saisonende ausfallen wird. Wir wünschen Felix gute Besserung und eine schnelle Genesung.

Trainer Jörg Buder nach Spielende:

„Das war eine kämpferisch starke Leistung der Gruppe und die Umstellung Lennart aufgrund der personellen Situation in den Angriff zu nehmen hat sich ausgezahlt. Ich glaube, wir haben am Ende auch verdient gewonnen“.

WERDER: N. Schulze – Friedrich, Markula, Morack, Lietz – Fl. Matthäs (88. Kontzi Hyland), Muschter, Günel (81 Dosk) – Möhl (81. Bader), Huke(68. Neumeyer), Buchholz

Trainer: J. Buder

Schiedsrichter: Maurice Schmidt (SV 1908 Grün – Weiß Ahrensfelde) – z.Z. 52

Tore: 0:1 (25.) Buchholz

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1. Männer | Brandenburgliga 9. SpT 2.11.2024

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Werderaner FC – Grün – Weiß Lübben 0:0

Ein 0:0 der besseren Art

In ihrer Spielanalyse nach dem Spiel herrschte bei beiden Trainern Einigkeit, es war ein 0:0 der besseren Art. Die Begegnung musste auf Kunstrasen ausgetragen werden, da der Hauptplatz aufgrund des hohen Grundwasserspiegels der anliegenden Havel nicht bespielbar war. Auf den engen Kunstrasenplatz entwickelte sich ein abwechslungsreiches und kampfbetontes Fußballspiel, wo beide Mannschaften mit hohen Pressing agierten.

In der 1. Halbzeit hatten die Blütenstädter die besseren Aktionen. Auf der rechten Außenbahn machte Alexander Möhl mächtig Druck, doch seine guten Flanken konnte Sebastian Huke in der 4. und 37. Minute nicht verwerten. In der 24. Minute schlug Ramazan Günel eine Ecke direkt aufs Tor, doch Keeper Niclas – Jonathan Scholz konnte den Ball abwehren. Auch beim schönen Schuss von Anton Richard Muschter war Scholz auf der Hut. Auf der anderen Seite prüfte Hyslan Rangel Martins (15.) Werders Schlussmann Niclas Schulze und Robert Lorenz (24.) sowie Enea Uliks Kotrri verfehlten das Tor nur knapp.

In der ersten Viertelstunde der 2. Halbzeit hatten die Grün – Weißen aus Lübben etwas mehr vom Spiel und durch Muaz Abdalaziz Abdallah (60.) die große Chance zur Führung, der aber an Schulze scheiterte. In der letzten halben Stunde des Spiels versuchten Werder wie Lübben irgendwie die gut organisierten Abwehrreihen zu durchbrechen, schafften es aber nicht.

So blieb es am Ende en Spiel ohne Tore, welches aber dennoch bis zur letzten Sekunde spannend war. Leider mussten Werders Spieler Alexander Möhl und Felix. Matthäs nach Verletzungen ausgewechselt werden und es ist nur zu hoffen, dass die Verletzungen nicht schwerwiegender sind. Gute Besserung. Alexander und Felix an dieser Stelle.

Stimmen zum Spiel:

Jörg Buder (Werder):

„Das war gegenüber den letzten Wochen eine deutliche Leistungssteigerung und Auftreten der Jungs. Ich glaube es war ein verdienter Punkt und nach acht Gegentoren n den letzten zwei Spielen stand die Null."

Tino Kandlbinder (Lübben):

„Wir mussten uns erstmal auf die Platzumstände einstellen, da wir keinen Kunstrasenplatz haben. Dafür haben wir es dann ganz gut gemacht. Die 1. Halbzeit war ausgeglichen, in der 2. Halbzeit waren wir einen Tick besser, aber Werder hat kämpferisch gut dagegen gehalten. Am Ende eine gerechte Punkteteilung.“

WERDER: N. Schulze – Friedrich, Morack, Fe. Matthäs (74. Bader), Lietz – Fl. Matthäs, Muschter, Rauch, Günel (66. Krivoscheev) – Möhl (70. Markula) , Huke (66. Neumeyer)

Trainer: J. Buder

LÜBBEN: Scholz - De Aquiman Maia (90+5. Kryjak), Lorenz, Marjano Dos Santos, Luciano Farias – Kotrri (90+5 Felix), Rangel Martins, Savaris Lopes, Da Silva Alves - Saurnino Matos, Abdalaziz Abdallah (75. Taubeneck)

Trainer: T. Kandlbinder

Schiedsrichter: Marvin Weiß (FV Erkner 1920) – z.Z. 51

Tore: keine

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1. Männer | Brandenburgliga 8. SpT 26.10.2024

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SV Zehdenick 1920 - Werderaner FC 1920 4:2(1:0)
Doppelpack von Uthman Mustapha entscheidet Spiel in der Schlussphase


Der Werderaner FC musste auch beim SV Zehdenick 1920 eine 4:2 Niederlage verschmerzen. Das Spiel gegen die Kicker aus dem Landkreis Oberhavel war fast eine Kopie des Heimspiels der Vorwoche gegen den BSC Süd 05, nur das die Blütenstädter fast dreißig Minuten in Unterzahl spielen mussten. Trainer Jörg Buder stellte in Zehdenick seine Mannschaft auf einigen Positionen und das Spielsystem um. Doch in der GEMA – Baustoff – Arena dominierten in der ersten Halbzeit die Gastgeber und hatten gute Szenen durch Lucas Karbe (10.) und Jan Heumer(17.). Die größte Möglichkeit hatte John Lormis in der 20. Minute vom Punkt, doch den angeblichen Handelfmeter konnte Niclas Schulze parieren. Der erhoffte Ruck durch den gehaltenen Elfmeter ging nicht durch die Mannschaft. Zehdenick bestimmte weiter das Geschehen und der Elfmeterschütze scheitert in der 27. Minute erneut an Schulze. Werder versuchte zwar in die Begegnung zu kommen, doch an der Strafraumgrenze traf man meistens die falsche Entscheidung und blieb harmlos. Auch der Führungstreffer der Gastgeber war Sinnbild der momentanen Situation. Ein geschlagener Eckball von Nicklas Hack landete direkt im Tor, da keiner sich verantwortlich fühlte den Ball zu verteidigen. Kurz vor dem Halbzeitpfiff hatte Werder seine einzige Chance, doch der Kopfball von Julian Rauch hatte zu wenig Druck.

Auch mit Beginn der zweiten Halbzeit wurde es nicht besser. Vor allem der agile Uthman Mustapha machte den Werderanern zu schaffen und hatte in der 54. und 56. Minute die Möglichkeit auf 2:0 zu erhöhen. Ab der 61. Minute mussten die Gäste mit einem Mann wenige auskommen, da Dima Ronis glatt rot sah. Trainer Buder nahm einen Dreierwechsel vor und der eingewechselte Felix Matthäs hatte eine gute Möglichkeit zum Ausgleich. Sein Schuss ging knapp am Tor vorbei. Die Blütenstädter wurden nun stärker, mussten aber in der 68. Minute den nächsten Rückschlag hinnehmen. Einen gut rausgespielten Konter nutze Yeri Said Schock Negrete zur 2:0 Führung. Werder zeigte Moral und bekam in der 74. Minute eine Elfmeter zugesprochen. Lennart Buchholz verschoss, doch den zu kurz abgewertet Ball von Philipp Heidbrecht verwandelte Buchholz im Nachschuss. In der 78. Minute brachte Buder mit Sebastian Huke einen weiteren Stürmer, der mit seinem ersten Ballkontakt für den Ausgleich sorgte. Nun wackelten die Zehdenicker und Werder warf alles trotz Unterzahl nach vorn. In der besten Phase der Blütenstädter schlugen die Hausherren zurück und konterten Werder durch den schnellen Mustapha (86. und 90+3) zweimal eiskalt aus.

Trainer Jörg Buder nach Spielende: „Wir haben einiges versucht zu ändern, doch wie schon gegen Fortuna und Brandenburg, konnten wir kaum Torgefahr ausstrahlen. Es reicht eben nicht erst in den letzten zwanzig Minuten Fußball zu spielen“


WERDER: N. Schulze – Friedrich (75.Bader), Morack, Buchholz, Lietz – Krivoscheev (64.Neumeyer) , Muschter, Ronis, Günel (64. Fe.Matthäs) – Möhl (78. Huke), Rauch (64. L. Schulze)
Trainer: J. Buder
Schiedsrichter: David Schrödter(SV 90 Pinnow) – z.Z. 120
Tore: 1:0(43.) Hack, 2:0 (68.) Schock Negrete, 2:1 (74.) Buchholz, 2:2 (79.) Huke, 3:2 (86.) Mustapha, 4:2 (90+3) Mustapha

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1. Männer | Brandenburgliga 7. SpT 19.10.2024

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Werderaner FC – Brandenburger SC Süd 05 2:4 (0:2)

Brandenburg Sieger im Havellandderby

Zum dritten Heimspiel in Folge empfingen die Blütenstädter den BSC Süd 05 auf den Arno – Franz Sportplatz auf Werders Insel. Trainer Jörg Buder konnte im Havellandderby wieder auf einige angeschlagene Spieler zurückgreifen und übernahm nach einer Viertelstunde die Spielkontrolle vor 127 zahlenden Zuschauern. So hatten die Blütenstädter in der 19. Spielminute zur Führung, doch nach guter Flanke von Rudi Krivoscheev köpfte Anton – Richard Muschter aus zwei Metern den Ball neben das Tor. Im Gegenzug nutzte Patrick Richter (19.) einen Fehlpass zum Torschuss, der aber kein Problem für Keeper Kai Spangenberg bedeutete. Die Gastgeber strahlten in der Folgezeit mehr Torgefahr aus, konnten aber die Überlegenheit nicht in Tore umsetzen. Mitten in dieser Druckphase schlugen die Brandenburger zu und nutzen Werders gravierende Abwehrfehler durch einen Doppelschlag von Petro Paulo Nonato Alves (38.) und Nebyou Dawit Molalegn (41.) eiskalt. Die Blütenstädter hatten zwar noch vor der Halbzeit gute Möglichkeiten zum Anschlusstreffer, doch Sebastian Huke (43.) setze den Ball aus zehn Metern über das Tor und Felix Neumeyers Kopfball kurz vor dem Halbzeitpfiff konnte Keeper Tornike Zarkua entschärfen.

In der zweiten Halbzeit brachte Buder mit Lukas Schulze und Julian Rauch neues Personal für die Offensive, doch in der 50. Minute nutzten die Gäste einen Konter und Richter brauchte den Ball nur noch über die Linie zum 0:3 drücken. Wer nun dachte das Spiel vor entschieden, wurde eines Besseren belehrt. Die Gastgeber zeigten Moral und mit dem Anschlusstreffer durch Alexander Möhl (67.) wurde es noch einmal spannend. In der 78. Minute hatten die Werderaner schon den Torschrei auf den Lippen, doch der Schuss von Rauch landete am Pfosten. Werder blieb dran und in der 84. Minute verkürzte Lennart Buchholz auf 2:3, so dass es noch einmal spannend wurde. Nun spielten die Hausherren mit Leidenschaft und kämpften um jeden Ball. Aber es sollte nicht sein und in der sechsten Minute der Nachspielzeit nutzen die Gäste einen Konter durch Richter zum 2:4 Endstand.

 

Stimmen zum Spiel:

Jörg Buder (Werder):

„Ich bin schon enttäuscht von der Leistung, da wir erst nach dem 1:3 mit Leidenschaft und Emotionen Fußball gespielt haben. Das Spielglück war nicht auf unserer Seite. Ein Punkt wäre drin gewesen, aber wir waren nicht gut genug um diesen zu verdienen“.

Rene Görisch(Brandenburg):

„Wir sind glücklich über die drei Punkte und haben im richtigen Moment die Tore geschossen. Das hat uns in die Karten gespielt. Am Ende mussten wir noch zittern, aber mit der gezeigten Mentalität haben wir nicht unverdient gewonnen“.

WERDER: Spangenberg – Markula, Morack, Buchholz, Muschter – Krivoscheev (69. Fl. Matthäs), Fe. Matthäs (69. Lietz), Ronis - Möhl, Huke (46. Schulze), Neumeyer (46. Rauch)

Trainer: J. Buder

BRANDENBURG: Zarkua - Ribeiro de Sousa, Kljajic, Lück, Altenburg (72. Walizada) - Souza Rocha, Nonato Alves (72. Abdulkarim), Tosta Cesario (46. Fels), Janeck – Richter, Molalegn (65. Porath)

Trainer: F. Braun

Schiedsrichter: Enrico Großimlinghaus (SV Babelsberg 03) – z.Z. 127

Tore: 0:1(38.) Nonato Alves, 0:2 (41.) Molalegn, 0:3 (50.) Richter, 1:3 (67.) Möhl, 2:3 (84.) Buchholz, 2:4 (90+6) Richter

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1. Männer | Brandenburgliga vorgezogener 15. SpT 12.10.2024

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Werderaner FC – Fortuna Babelsberg 0:0

Nullnummer im Derby

Viele der 85 zahlenden Zuschauer hofften auf ein ähnlich spannendes Spiel wie beim Pokalfight in der 1. Runde des Landespokals Ende August. Doch die Voraussetzungen waren beim Punktspiel zwischen dem Werderaner FC und Fortuna Babelsberg andere, hatten beide Mannschaften große personelle Probleme. Auf schwer bespielbaren Boden entwickelte sich ein mäßiges Fußballspiel, welches von Kampf und vielen Abspielfehlern geprägt war. So waren die Tormöglichkeiten über die gesamten neunzig Minuten an einer Hand abzuzählen. Werder hatte in den ersten Minuten zwei Abschlüsse durch Sebastian Huke (4., 7.), die aber zu ungenau waren. Fortuna hatte seine beste Chance in der 10. Minute, als Amand Ligouis in den Strafraum flankte und Tim Dethloff die Führung für die Gäste knapp verfehlte. In der 33. Minute vorerst die letzte Möglichkeit bis zur Nachspielzeit. Huke ließ den Ball von der Brust abtropfen und Felix Neumeyers Schuss parierte Erik Firchau großartig.

In der zweiten Halbzeit verflachte die Begegnung zusehends, wenn wurde des nur bei der einen oder anderen Standardsituation gefährlich. Dennoch hatten beide Keeper einen ruhigen Nachmittag, da die Abwehrketten alles wegverteidigten. Einigkeit herrschte darüber, wer den ersten Fehler macht wird das Spiel verlieren. Fast wäre den Gastgebern in der Nachspielzeit doch noch der Lucky Punch gelungen, als Dima Ronis(90+2) einen Freistoß schoss und Firchau diesen aus dem Winkel kratzte. Die darauffolgende Ecke brachte nichts mehr und Schiedsrichter Müller hatte ein Einsehen und pfiff die Begegnung ab.

Stimmen zum Spiel:

Jörg Buder (Werder):

„Die erste Halbzeit war noch ansehnlich, doch in der zweiten Halbzeit kam kaum noch ein Fußballspiel auf dem tiefen Rasen zustande. In der Abwehr haben wir stabil gestanden, hatten aber keine Optionen personell nochmal nachzulegen. So geht die Punkteteilung in Ordnung.“

 

Kai Möbius(Fortuna Babelsberg), der aufgrund seiner gelb/roten Karte von Maik Troschinski vertreten wurde:

„Es war ein chancenarmes Spiel, in dem wir in der ersten Halbzeit in Führung gehen können. Am Ende können wir mit der Punkteteilung gut leben.“

WERDER: Spangenberg – Buchholz, Ronis, Ring, Muschter – Krivoscheev (78. Dosk), Fl. Matthäs, Fe. Matthäs - Möhl, Huke, Neumeyer

Trainer: J. Buder

BABELSBERG: Firchau – Fischer (78. Dlamini), Pieszczek, Lutzmann, Ligouis – Kaerger, Fitzlaff (65. Oberbarnscheidt), Schöning, Schmidt (90+2 Dymek) – Cawi, Dethloff

Trainer: M. Troschinski

Schiedsrichter: Rene Müller (SG Wllmersdorf 1921) – z.Z. 82

Tore: keine

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1. Männer | Brandenburgliga 6.SpT 5.10.2024

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Werderaner FC Viktoria 1920 – BSC Preußen 07 Blankenfelde-Mahlow  2:1 (0:1)

Dritter Sieg in Folge für den Werderaner FC

 

Ein Tor machte den Unterschied – die Viktoria siegte mit 2:1 gegen den BSC Preußen 07. Ein Spaziergang war der Erfolg am Ende jedoch nicht für den Werderaner FC Viktoria 1920.

Bereits nach wenigen Zeigerumdrehungen sorgte David Nieland mit seinem Treffer vor 67 Zuschauern für die Führung von Preußen 07 (5.). Die Viktoria war gewillt auszugleichen. Bis zum Seitenwechsel sprang jedoch nichts Zählbares mehr heraus. Felix Neumeyer schockte den BSC Preußen 07 und drehte die Partie mit seinem Doppelpack für den Werderaner FC Viktoria 1920 (61./71.). In der 69. Minute stellte Preußen 07 personell um: Per Doppelwechsel kamen Jonas Marcellus Ziegler und Marvin Westenberger auf den Platz und ersetzten Justin Jakob und Kevin Nieland. Alexander Bünger wollte die Preußen zu einem Ruck bewegen und so sollten Benjamin Fabisch und Timo Rehfeldt eingewechselt für Timur Göktas und Patrick Habler neue Impulse setzen (81.). Jörg Buder nahm mit der Einwechslung von Leon Paul das Tempo raus, Neumeyer verließ den Platz (180.). Nach der Beendigung des Spiels durch den Unparteiischen Tobias Collin feierte die Viktoria einen dreifachen Punktgewinn gegen den BSC Preußen 07.

Der Werderaner FC Viktoria 1920 verbuchte damit insgesamt den dritten Sie in Folge und steht nun bei: drei Siegen, ein Remis und zwei Niederlagen. Die Viktoria setzte sich mit diesem Sieg von Preußen 07 ab und belegt nun mit zehn Punkten den achten Rang, während der BSC Preußen 07 weiterhin fünf Zähler auf dem Konto hat und den 14. Tabellenplatz einnimmt.

Während der Werderaner FC Viktoria 1920 am kommenden Samstag die Fortuna Babelsberg empfängt, bekommt es Preußen 07 am selben Tag mit dem Oranienburger FC Eintracht 1901 zu tun.

Autor/-in: FUSSBALL.DE (Dieser Text wurde auf Basis der dem DFB vorliegenden offiziellen Spieldaten am 05.10.2024 um 17:26 Uhr automatisch generiert)

1. Männer | Brandenburgliga 5.SpT 28.9.2024

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SV Blau-Weiß Petershagen-Eggersdorf – Werderaner FC Viktoria 1920  0:2 (0:1)

Viktoria zwingt Blau-Weiß in die Knie

 

Erfolgreich brachte der Werderaner FC Viktoria 1920 den Auswärtstermin bei SV Blau-Weiß Petershagen-Eggersdorf über die Bühne und gewann das Match mit 2:0. Unerwartet und schmerzlich zugleich war die Niederlage für die Hausherren, die sich der Viktoria beugen mussten.

Felix Matthäs brachte die Werderaner in der 16. Minute in Front. Im ersten Durchgang hatte der Gast etwas mehr Zug zum Tor und ging mit einem knappen Vorsprung in die Kabine. Mit einem Doppelwechsel holte Steve Georges Ringo Kretzschmar und Moritz Wache vom Feld und brachte Raif Yaman und Bell Wuillians Alfonso Lopez ins Spiel (72.). Kurz vor Ultimo war noch Lennart Buchholz zur Stelle und zeichnete für das zweite Tor des Werderaner FC Viktoria 1920 verantwortlich (82.). Die 0:2-Heimniederlage der Blau-Weißer war Realität, als Schiedsrichter Andy Schmidt die Partie letztendlich abpfiff.

Die Doppeldörfer verlieren nach dieser Niederlage in der Tabelle an Boden und stehen – auch wenn die Aussagekraft zu diesem frühen Saisonzeitpunkt begrenzt ist – nun auf dem sechsten Rang. Der Angriff der Gastgeber wusste bisher durchaus zu überzeugen und schlug schon zwölfmal zu. Drei Siege, ein Remis und zwei Niederlagen hat der SV Blau-Weiß Petershagen-Eggersdorf momentan auf dem Konto.

Die drei Zähler katapultierten die Viktoria in der Tabelle auf Platz acht. Die Elf von Jörg Buder verbuchte insgesamt zwei Siege, ein Remis und zwei Niederlagen.

Am kommenden Samstag treffen die Blau-Weißer auf Brandenburger SC Süd, der Werderaner FC Viktoria 1920 spielt am selben Tag gegen den BSC Preußen 07.

 

 

Autor/-in: FUSSBALL.DE (Dieser Text wurde auf Basis der dem DFB vorliegenden offiziellen Spieldaten am 28.09.2024 um 17:24 Uhr automatisch generiert)

1. Männer | Brandenburgliga 4.SpT 21.9.2024

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Werderaner FC – TSG Einheit Bernau 3:1(3:0)

Wichtiger Dreier - Blütenstädter gewinnen nach starker 1. Halbzeit mit 3:1 gegen Einheit Bernau

Mit nur einem Punkt aus den ersten drei Spielen, verlief der Saisonstart der Blütenstädter in die Saison 2024/2024 nicht optimal. „Wir wollen und müssen heute drei Punkte holen um nicht den Anschluss an das Mittelfeld zu verlieren“, gab Trainer Jörg Buder vor dem Spiel gegen die TSG Einheit Bernau ein klares Ziel für sein Team vor. Vor allem in der 1. Halbzeit setze seine Mannschaft die Vorgaben des Trainers eindrucksvoll um und ging bereits in der 4. Minute durch Felix Neumeyer in Führung. Der setzte sich auf dem linken Flügel durch und gab Torwart Steve Jarling keine Abwehrmöglichkeit. Werder behielt die Kontrolle über das Spiel und hatte weitere Möglichkeiten durch Julian Rauch (13.) und Rudi Krivoscheev (17.). Nach knapp einer Stunde erspielten sich die Gäste die ersten Chancen. Maik Gragert (28.) setzte einen Schuss neben das Tor und Frederick Fiebig (32.) scheiterte an Keeper Kai Spangenberg. In der 35. Minute nutzen die Gastgeber eine Ecke zum 2:0. Neumeyer spielte kurz auf Krivoscheev, dessen Flanke Rauch in den Winkel köpfte. Nur drei Minuten später erhöhten die Werderaner sogar auf 3:0, als Rauch einen Pass in die Schnittstelle spielte und Alexander Möhl eiskalt abschloss.

Mit der deutlichen Führung im Rücken gehörte der Buder Truppe auch die erste Viertelstunde im zweiten Spielabschnitt. Rauch hätte in der 64. Minute den Deckel auf die Begegnung machen können. Allein auf Jarling zulaufend, scheiterte Rauch am gut reagierenden Keeper der Bernauer. In der Folgezeit bekamen die Hausherren keinen Zugriff mehr auf die Begegnung und Fiebig verkürzte in der 69. Minute auf 1:3. Kurz darauf hatte Tom Gericke sogar die Chance auf 2:3 zu verkürzen, doch mit einer guten Parade verhinderte einen weiteren Treffer. Werder wackelte, fiel aber nicht und hatte in der 79. Minute erneut Glück als Spangenberg gegen Enis Hot die kurze Ecke zu machte. Am Ende blieb es dann beim 3:1 und Werder konnte die Zielsetzung des Trainers erfolgreich umsetzen.

WERDER: Spangenberg – Buchholz, Morack, Ring, Muschter – Krivoscheev (61. Fl. Matthäs) , Ronis, Fe. Matthäs - Möhl, Rauch (86. Hauch), Neymeyer (61. L. Schulze)

Trainer: J. Buder

BERNAU: Jarling – Streck, Müller, Söllner, Glöckner – Gragert (46. Hot), Gericke, Federlechner (46. Evers), Steinert (77. Phan) – Tone (46. Klose), Fiebig (77. Jafari)

Trainer: N. Thomaschewski

Schiedsrichter: Felix Schmidt (FSV 63 Luckenwalde) – z.Z. 57

Tore: 1:0(4.) Neumeyer, 2:0 (35.) Rauch, 3:0 (38.) Möhl, 3:1 (69.) Fiebig

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1. Männer | Brandenburgliga 3.SpT 14.9.2024

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Oranienburger FC Eintracht - Werderaner FC 3:0(3:0)

Doppelpack von Abdul – Hamid Saadaev entschied Spiel nach 22 Minuten

So hatten sich die Blütenstädter den Auftritt beim Oranienburger FC Eintracht mit Sicherheit nicht vorgestellt. Bereits nach 23 Minuten lagen die Werderaner mit freundlicher Unterstützung des Winds mit 3:0 hinten. Oranienburg begann sehr couragiert und ging in der 5. Spielminute durch einen direkt verwandelten Eckball von Tarik Cmajcann in Führung, wobei Torwart Kai Spangenberg nicht glücklich aussah und der Wind ein bisschen mithalf. Auch der zweite Treffer durch Abdul – Hamid Saadaev in der 20. Minute war etwas kurios. Ein Pressschlag kurz hinter der Mittellinie, ging in Richtung des Tors von Spangenberg und schlug ein. Beim dritten Tor half zwar nicht der Wind mit, doch der Doppelschlag von Saadaev binnen zwei Minuten entschied die Begegnung schon recht frühzeitig. „Es war schon ein kurioses Spiel und die ersten beiden Gegentore haben uns aus dem Spiel genommen“, beschrieb Trainer Jörg Buder seine Gefühlslage bei der anschließenden Pressekonferenz. Dennoch war seine Mannschaft auch nach dem 3:0 bemüht noch einmal Spannung in die Begegnung zu bringen, fand aber in der entscheidenden Zone kaum Lösungen. Bis auf einen Schuss von Amen Naby Abdallah in der 36. Minute, konnte sich Werder kaum Chancen erarbeiten.

In der zweiten Halbzeit hatte Werder den Wind im Rücken und in der 47. Minute die große Möglichkeit zum Anschlusstreffer. Doch weder Julian Rauch noch Abdallah bekamen den Ball über die Linie. Werder hatte im zweiten Spielabschnitt deutlich mehr Ballkontakte, doch Oranienburg verteidigte gut und ließ mit der klaren Führung im Rücken nicht mehr viel zu. So blieb es am Ende beim 3:0 des Gastgebers und Werder hat aus drei Spielen nur einen Punkt holen können. „Wir haben in den ersten drei Spielen gegen starke Gegner gespielt, dennoch wollten wir schon besser in die Saison starten und müssen in den nächsten Spielen zulegen “, ist Trainer Buder mit der Punktausbeute nach dem 3. Spieltag nicht zufrieden.

WERDER: Spangenberg – Markula, Buchholz, Ring, Muschter – Möhl (79. Haupt), F. Matthäs, Ronis, – L. Schulze (59. Neumeyer), Rauch (79. Morack), Abdallah (59. Krivoscheev)

Trainer: J. Buder

Schiedsrichter: Tobias Collin(Templin) – z.Z. 110

Tore: 1:0(5.) Cmajcann, 2:0 (20.) Saadaev, 3:0 (22.) Saadaev

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1. Männer | Landespokal FLB 2.Runde 7.9.2024

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Werderaner FC – SG Union Klosterfelde 1:2 (0:2)

Klosterfelde siegt auch im Pokal bei den Blütenstädtern

War die 0:1 Punktspielniederlage der Blütenstädter am vergangenen Samstag sehr unglücklich, so setzte sich die SG Union Klosterfelde in der 2. Runde des Landespokals an gleicher Stelle verdient mit 1:2 Toren durch. Beide Trainer hatten einige Änderungen in der Anfangsformation vorgenommen und bei hochsommerlichen Temperaturen bestimmten die Gäste von Anfang an das Spielgeschehen. Bereits nach zehn Minuten verwandelte Irfan Brando einen Freistoß direkt in das Tor von Niclas Schulze. Werder bemühte sich zwar um mehr Ballkontrolle und hatte zwei Abschlüsse durch Anton – Richard Muschter(13.) und Lukas Schulze (15.), bekam aber keinen richtigen Zugriff auf das Spiel der Unioner. In der 22. Minute Glück für die Heimischen, als Michel Sobek einen Kopfball an die Latte setzte. Kurz vor der Pause machte Sobek es besser und schloss mit einem sehenswerten Treffer einen Konter zum 0:2 (44.) ab. „Wir verteidigen in der Situation sehr schlecht, der Schuss war gut. aber das Tor darf so einfach nicht fallen“, war Trainer Jörg Buder sauer auf die Entstehung des 0:2.

Wer nun dachte Werder kommt in der zweiten Halbzeit besser ins Spiel, wurde von Seitens der Werderaner enttäuscht. Klosterfelde behielt weiterhin die Spielkontrolle und erspielte sich weitere Möglichkeiten. Die beste hatte Quintin Schönherr in der 61. Minute, dessen Kopfball knapp über die Latte streift. Es wurde aber doch noch einmal spannend, als Werder mit einer Doppelchance den ersten Abschluss in der zweiten Halbzeit hatte. Erst brachte Lennart Buchholz(76.) den Ball nicht über die Linie, dann scheiterte Julian Rauch an Torwart Richard Dannat. Kurz darauf doch der Anschlusstreffer von Rauch, der nach Flanke von Abdallah den Ball per Kopf über die Line drückte. Trainer Buder stellte nun alles auf Offensive und in der Nachspielzeit setzte Rauch einen Schuss über die Latte. Dann war Schuss und Werder musste in der 2. Runde des Landespokals die Segel streichen. „Ich möchte niemand die Bemühungen absprechen, doch man merkte Klosterfelde wollte das Weiterkommen mehr und ist auch verdient in die nächste Runde eingezogen. Wir haben einfach zu wenig gemacht“, bemerkte Trainer Buder nach Spielende.

WERDER: N. Schulze – Markula, Ronis, Buchholz – Krivoscheev (81. Bader), Muschter (69. Huke), Möhl, F. Matthäs (81. Morack), Abdallah, L. Schulze, Rauch

Trainer: J. Buder

KLOSTERFELDE: Dannat – Schölzke, Schönherr (71. Kühn), Höpfner, Heinrich – Pehl (71. Lekaj), Soltan, Sobek (87. Ernemann), Einsiedel – Brando (87. EL Bani), Ahmad (58. Markhoff)

Trainer: K. Hetzel

Schiedsrichter: Frank Heinze(Ludwigsfelde) – z.Z. 74

Tore: 0:1(10.) Brando, 0:2 (44.) Sobek, 1:2 (83.) Rauch

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1. Männer | Brandenburgliga 2.SpT 31.8.2024

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Werderaner FC – SG Union Klosterfelde 0:1(0:0)

Klosterfelde setzt trotz Unterzahl Lucky Punch in der Nachspielzeit

 

„So kann Fußball sein“, waren die ersten Worte von Trainer Jörg Buder wenige Minuten nach Schlusspfiff des ersten Heimspiels seiner Mannschaft gegen die SG Union Klosterfelde, welches die Blütenstädter in letzter Sekunde trotz Überzahl unglücklich mit 0:1 verloren hatten.

 

Nach einer Abtastphase in den ersten zehn Minuten kamen die Gäste besser ins Spiel und hatten in der 19. Minute durch Philip Einsiedel eine gute Möglichkeit, die Keeper Kai Spangenberg gut abwehrte. Klosterfelde hatte auch in der Folgezeit mehr Spielanteile, doch  Werder stand in der Abwehr sehr organisiert. In der 29. Minute stand erneut  Einsiedel an der  richtigen Stelle, doch sein Kopfball war nicht genau genug platziert.  Im Gegenzug wäre Werder fast de Führung gelungen, doch  Amen Naby Abdallah, der angeschlagen in die Begegnung ging, scheiterte an Torwart Kilian Schubert. So ging es torlos in die Pause. Die zweite Halbzeit begann sehr turbulent und in der 55. Minute musste Quintin Schönherr, der erst nach dem Seitenwechsel eingewechselt wurde schon wieder den Platz verlassen. Fast wäre den Gästen trotz Unterzahl die Führung gelungen, doch Neuzugang Pascal Schölzke setzte den Kopfball knapp neben das Tor.  Werder wurde nun stärker und hatte in der 61. Minuten gleich dreimal die Chance den Ball über die Linie zu drücken. Erst scheiterte Rudi Krivoscheev, dann Dima Ronis und auch Lennart Buchholz schaffte es nicht den Ball aus vier Metern den Ball im Tor unterzubringen. Aber es sollte noch schlimmer für die Gastgeber kommen. Nach einem Foul an Buchholz im Strafraum zeigte Schiedsrichter Frank Heinze sofort auf den Punkt. Ronis, der vor dem Spiel für sein 150. Spiel im Werder Dress geehrt wurde,  legte sich den Ball zurecht, scheiterte aber an Schubert, der den Schuss spektakulär mit dem Fuß abwehrte. Sofort  merkte man einen Bruch im  Spiel der Werderaner, die danach überhaupt nicht mehr ins Spiel fanden. Dann die Nachspielzeit und mit der letzten Aktion des Spiels, kam es so wie es manchmal im Fußball ist und Tobias Lietz sein Abwehrversuch landete im eigenen Tor und Klosterfelde jubelte über den ersten Dreier der Saison.

 

In der nächsten Woche stehen sich beide Mannschaften erneut an gleicher Stelle gegenüber, dann in der 2. Runde des Landespokals. Anstoss am Samstag, den 07.09.2024 ist um 15:00 Uhr.  

 

Stimmen zum Spiel:

Jörg Buder (Werder): „Der Knackpunkt in unserem Spiel war der verschossene Elfmeter, davor waren wir gut im Spiel und hätten in Überzahl in Führung gehen müssen. Es gibt solche Spiele, aber es wird weitergehen“.   

 

Kevin  Hetzel (Klosterfelde): „Ich fand wir waren die bessere Mannschaft, aber Werder hat gut verteidigt. Es war ein wildes Spiel und nach dem Platzverweis wäre ich mit einem Punkt zufrieden gewesen.

 

WERDER: Spangenberg – Lietz, Markula, Buchholz, Ring - Möhl, Ronis, Krivoscheev (77. Haupt), Abdallah (46. Neumeyer), Schulze (77. Huke), Rauch | Trainer: J. Buder

KLOSTERFELDE: Schubert – Grundmann, Höpfner, Soltan (85. EL Bani), Heinrich (63. Sobek)  – Schölzke, Knorr (46. Schönherr), Fedder (63. Özcin), Einsiedel – Pehl (75. Lekaj), Brando | Trainer: K. Hetzel

 

Schiedsrichter: Frank Heinze (Ludwigsfelde) – z.Z. 79

Tor: 0:1(90+2.) Lietz (Eigentor)

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